Das Zeitalter "Internet der Dinge" (IoT) hat schon lange begonnen unser Leben zu verändern. Jedes Jahr entstehen mehr neue Anwendungen und auf der CeBIT präsentiert man uns jedes Mal die neusten Markttrends, die uns Menschen mit dem IoT verbindet.

Für die Interaktion der Anwendung mit dem Benutzer sind sogenannte "Mensch-Maschine-Schnittstellen" (HMI) in Form von robusten Displays zuständig. Je nachdem welche Kommunikations- und Steuerungsstrategien für das Internet der Dinge notwendig sind. Das in Smartphones oder Tablets integrierte Touchsdisplay ist für diese Aufgabe äußerst gut geeignet. Denn über diesen werden alle im Gerät zusammengeführten Informationen ausgegeben und koordiniert.

Touchdisplay als Mensch-Maschine-Schnittstelle

Bis 2020 sollen immer mehr Gegenstände wie industrielle Produktionsanlagen, Maschinen, Fahrzeuge, Fernseher, Kühlschränke, Kameras etc. miteinander vernetzt sein. Rund 100 Mrd. weltweit wird geschätzt. Für den Touchdisplay-Markt bedeutet dies natürlich auch einen weltweit höheren Absatzmarkt.

Allein im Bereich der Elektromobilität, wo die Touchscreen-Integration in den heutigen Fahrzeugen fast schon normal ist kann man laut "Statistica"-Prognosen damit rechnen, dass bis im Jahr 2019 mehr als 35 Millionen Touchscreens in Pkw installiert sein werden. Wir finden dass es sich allein in dem Bereich schon um eine stattliche Zahl handelt. Wenn Sie mehr über die Einsatzmöglichkeiten von Touchdisplay erfahren wollen besuchen Sie unseren Bereich Branchen.

Begriffserklärung:

  • Internet der Dinge (engl.: Internet of Thins, IoT)
  • Mensch-Maschine-Schnittstellen (engl.: Human Machine Interfaces, HMI)
Christian Kühn

Christian Kühn

Aktualisiert am: 28. November 2023
Lesedauer: 2 Minuten